Die RFID-Technologie: Funktionsweise, Vorteile und Anwendungen

21. Juli 2025
Aktualisiert am
03. Dez. 2025
-
0min
Durch
Frédéric Alimi
CEO
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RFID-Systeme sind inzwischen weit verbreitet, sowohl bei Privatpersonen als auch in Fabriken und Industrien aller Art. Diese innovative Technologie, die die Datenkommunikation über große Entfernungen hinweg ermöglicht, revolutioniert tatsächlich viele Bereiche! Aber was hat es mit diesem Akronym auf sich, das manchmal als mysteriös gilt? Was ist die RFID-Technologie? Was sind ihre Stärken und wie kann man sie nutzen? Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie sich führen: Unsere Experten sagen Ihnen alles!
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Was ist die RFID-Technologie?

Wie funktioniert die Funkidentifikation konkret?

Hinter dem Akronym RFID verbirgt sich ein recht einfaches Konzept: das der Radio Frequency Identification, also der Funkidentifikation. Die Idee dahinter ist, dass man durch die Kombination eines RFID-Tags und eines Lesegeräts Informationen aus der Ferne weiterleiten kann. Einfach ausgedrückt besteht der Tag aus einem Chip, der Daten enthält, und einer Sendeantenne, die fest installiert oder mobil sein kann. Sie nutzt Radiowellen, um ihren Inhalt an das Lesegerät zu übertragen, was die Identifizierung von Objekten, Assets, Tieren oder auch Personen ermöglicht.

RFID-Technologie im Alltag

Auch wenn wir uns dessen vielleicht nicht bewusst sind, kommen wir täglich mit der RFID-Technologie in Berührung. Dies ist der Fall, wenn wir kontaktloses Bezahlen verwenden, wenn wir zu Decathlon gehen oder wenn wir unsere Firmenausweise benutzen.

Aber das ist noch nicht alles: Die RFID-Ortung wird auch von Geschäftsleuten häufig eingesetzt, sowohl in der Welt des Luxus als auch in Fabriken und Lagerhäusern, insbesondere zur Verfolgung von Vermögenswerten.

Vor- und Nachteile von RFID

Die Vorteile seiner Verwendung

RFID-Systeme haben frischen Wind in die Welt der Identifikation gebracht und die Art und Weise, wie wir unsere Daten verwalten, revolutioniert. Während der Barcode und die neueren QR-Codes lange Zeit die Referenztechnologien waren, hat sich RFID als wesentlich leistungsfähiger und effizienter erwiesen.

So schätzen wir also die Radiofrequenz-Identifikation für :

  • Seine einfache Erkennung: Diese Technologie erfordert keinen visuellen Scan. Im Gegensatz zu herkömmlichen Technologien muss der RFID-Transponder nicht von einem Lesegerät gesehen werden. Es genügt, wenn er sich in einer angemessenen Leseentfernung befindet, um direkt identifiziert zu werden. Eine erhebliche Zeitersparnis bei Ihren Inventuren!
  • Sein Massendatenmanagement: Eine Ladung von hundert Kartons, die unter einem RFID-Gate hindurchgeht, kann sofort vom System erfasst werden, was Ihnen wertvolle Scanzeit erspart.
  • Seine Genauigkeit: Auch wenn dies nicht bei allen RFID-Systemen der Fall ist, können Sie mit einigen von ihnen Etiketten auf Gegenständen oder Personen bis auf den Meter genau erkennen. Es liegt an Ihnen, das beste Gleichgewicht zwischen dem Preis und der von Ihnen gewünschten Genauigkeit zu finden!
  • Ihre Flexibilität: Ja, RFID ist in vielen Bereichen einsetzbar und bietet eine große Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten! Daher ist sie in Krankenhäusern ebenso wie in Altenheimen, Lagerhäusern, Fabriken, öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch bei Zahlungssystemen und Diebstahlsicherungen äußerst beliebt.
  • ‍SeineHaltbarkeit: RFID-Etiketten sind robust und können vielen Umweltbedingungen standhalten, sodass sie auch im Freien verwendet werden können.
  • Ihre Fähigkeit, die Kundenerfahrung zu verbessern : In einer Zeit, in der Unternehmen flexibler werden müssen, ist die RFID-Technologie ein echter Verbündeter. Die RFID-Technologie spart nicht nur wertvolle Zeit, sondern ermöglicht es den Unternehmen auch, schneller zu reagieren und Entscheidungen zu treffen, z. B. bei niedrigen Lagerbeständen. Eine höhere Kundenzufriedenheit ist die logische Folge dieser Vorteile.

Einige Einschränkungen sind zu beachten

Wir haben gesehen: RFID ermöglicht es, große Datenmengen über mehr oder weniger große Entfernungen hinweg sicher und unkompliziert zu verwalten. Allerdings kann eine solche Technologie auch ihre Grenzen haben, wenn sie nicht entsprechend implementiert wird.

Bemerken wir zum Beispiel :

  • Interferenzen: Diese stellen ein Risiko für die Funkidentifikation dar, da die Signale durch Metalle oder Flüssigkeiten gestört werden können. Glücklicherweise treten diese Störungen nicht systematisch auf und hängen von Ihrer Umgebung ab. Um diese Stolpersteine zu vermeiden, ist es sehr wichtig, dass Sie sich an Experten wenden, die Sie bei der Wahl der richtigen Lösung beraten und anleiten können.
  • Fragen der Reichweite: Wenn Ihr RFID-System nicht richtig dimensioniert ist, können Distanzbeschränkungen den reibungslosen Betrieb beeinträchtigen. Bei der Auswahl Ihrer Lösung müssen Sie daher nicht nur die benötigte Genauigkeit, sondern auch die maximale Entfernung zwischen den Tags und den RFID-Lesegeräten festlegen.
  • Die Komplexität der Implementierung: Eines ist sicher: Die Einführung der RFID-Technologie in einem Unternehmen ist in großem Umfang alles andere als einfach. Es erfordert tatsächlich den Einsatz von Fachleuten wie Solid Solutions in der Identifikation, sowohl bei der Analyse und Planung der Standorte der Elemente als auch bei der Anordnung und Funktionalisierung.
  • Wartung: Um sicherzustellen, dass Ihr System optimal funktioniert, kann eine Wartung unumgänglich sein. Dies gilt insbesondere für aktive RFID-Chips, bei denen die Batterie nach einigen Jahren ausgetauscht werden muss.
  • Variable Kosten: Je nachdem, welche RFID-Technologie Sie in Betracht ziehen, kann Ihr Budget stark variieren. Passive Chips sind zwar sehr erschwinglich, haben aber eine geringere Leseentfernung und eine begrenzte Speicherkapazität. Umgekehrt können Sie sich für teurere, leistungsfähige aktive Chips entscheiden, deren Lebensdauer jedoch durch die eingebaute Batterie verkürzt wird.

Alles in allem ist alles eine Frage des Gleichgewichts!

RFID-Anwendungen für Berufstätige

Der Einsatz der RFID-Technologie hat sich in zahlreichen Branchen verbreitet, darunter:

Die Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten
Die Nachsorge von Patienten in Krankenhäusern
Bestandsverwaltung durch Verknüpfung Ihres ERP-, WMS-, LIMS-Systems usw.
Die Zugangskontrolle per Badge
Die Verfolgung von Luxusgütern bei Veranstaltungen und in Geschäften
Die Lokalisierung von Proben im Labor
Die Identifizierung von Tieren
Die Verwaltung von Vermögensbeständen

Die Anwendungen sind vielfältig, und die Art der eingesetzten RFID-Technologien variiert je nach Anwendungsfall. Von der Erkennung über einige Zentimeter bis hin zu mehreren hundert Metern, dank einer breiten Palette an Chips, die auf dem Markt erhältlich sind, ob aktiv oder passiv... Alles ist denkbar. Hier ist also alles, was Sie über die Besonderheiten dieser verschiedenen Systeme wissen müssen!

Die verschiedenen RFID-Systeme

Passive RFID

Passive RFID-Chips sind die standardisiertesten und kostengünstigsten auf dem Markt. Wie ihr Name schon sagt, senden sie nicht spontan Wellen aus, sondern werden nur aktiviert, wenn sie Signale von Lesegeräten empfangen. Sie sind daher praktisch und haben eine optimale Lebensdauer, da sie keine Batterie benötigen!

Zu ihren Hauptmerkmalen zählen daher:

  • Eine Reichweite von bis zu fünfzehn Metern, je nach Größe des Chips.
  • Geringe Kosten aufgrund des Verzichts auf eine Batterie und einer Speicherkapazität, die der eines 1D/2D-Codes entspricht.
  • Dank ihrer kompakten Größe sind sie für viele Situationen geeignet.
  • Eine beträchtliche Lebensdauer, die sich in Jahrzehnten bemisst.

Anwendungsbeispiele: Passive RFID-Technologie wird vor allem in Lagern und Fabriken eingesetzt, um die Logistik, die Bestandsaufnahme und die Lagerverwaltung zu vereinfachen. Sie kommt auch in Unternehmen zum Einsatz, die ihre Vermögenswerte besser verwalten möchten, sowie in Diebstahlsicherungssystemen in Geschäften oder zur Verfolgung von Werken in Bibliotheken.

Aktive RFID

Im Gegensatz zu passiven RFID-Chips verfügen aktive Chips übereine eigene Energiequelle in Form einer Batterie. Sie zeichnen sich insbesondere durch folgende Merkmale aus:

  • Eine große Reichweite, die mehrere Dutzend Meter überschreiten kann.
  • Erweiterte Speicherkapazität.
  • Eine Lebensdauer von etwa 5 Jahren.
  • Die Notwendigkeit einer möglichen Wartung.
  • Höhere Kosten als bei passiver RFID.

Anwendungsbeispiele: Aktive RFID-Tags sind äußerst strategisch, da sie die Erkennung von Personen und Objekten über große Entfernungen ermöglichen. Daher werden sie zur Verfolgung von Fahrzeugen, Personen und schweren Geräten auf Baustellen und anderen Industriestandorten eingesetzt. Hervorzuheben ist auch ihre Praxistauglichkeit unter schwierigen Bedingungen, beispielsweise auf Ölplattformen und in Konfliktgebieten.

Semi-passive RFID

Die semi-passive (oder semi-aktive, je nach Sichtweise) RFID-Technologie vereint die Eigenschaften der beiden zuvor vorgestellten RFID-Technologien. Wie die aktive Version verfügt sie über eine Batterie. Sie funktioniert jedoch wie ein passives Etikett und wird nur beim Empfang eines Signals vom Lesegerät ausgelöst. Da die Batterie den Schaltkreis nicht kontinuierlich, sondern nur in bestimmten Intervallen mit Strom versorgt, ist die Lebensdauer des Systems relativ hoch. Das Wichtigste zu dieser Technologie im Überblick:

  • Seine Reichweite kann bis zu 50 Meter betragen.
  • Seine Lebensdauer liegt zwischen der von aktiven und passiven Chips.
  • Die Kosten sind günstiger als bei den aktiven Versionen.

Anwendungsbeispiele: Semi-passive RFID-Technologie wird insbesondere in Lieferketten eingesetzt, um Produkte, verderbliche Waren und Medikamente zu verfolgen. Sie kann auch zur Überprüfung der Temperaturen transportierter Güter eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass die Kühlkette eingehalten wird. Ebenso ist sie ein wichtiger Verbündeter für Ihr Flottenmanagement, da sie die Ortung von Fahrzeugen mit Chip ermöglicht.

Die Bedeutung von RFID-Frequenzen

Der Begriff RFID ist untrennbar mit dem Begriff Frequenzen verbunden. Tatsächlich zeichnet sich jedes System durch bestimmte Wertebereiche aus, die insbesondere Unterschiede in der Reichweite mit sich bringen.

Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Informationen zu den Frequenzen der RFID-Technologie zusammen.

Frequenztyp Betriebsfrequenz Lesedistanz Verwendung
UHF (Ultrahochfrequenz) Zwischen 856 MHz und 960 MHz Erreicht bis zu 15 Meter, was ideal für großflächige Überwachung ist. Perfekt geeignet für die Bestandsverwaltung, Logistikverfolgung und Anwendungen, bei denen eine Lesereichweite über große Entfernungen erforderlich ist.
HF (Hochfrequenz) Um 13,56 MHz In der Regel bis zu 50 Zentimeter, bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen Reichweite und Präzision. Häufig verwendet für Zugangskarten, Ticketautomaten und Anwendungen, die eine engere Interaktion erfordern, wie beispielsweise kontaktloses Bezahlen.
LF (Niederfrequenz) Um 125 kHz bis 134 kHz Auf wenige Zentimeter begrenzt, was für Nahbereichsanwendungen ideal ist. Wird hauptsächlich für Zugangskontrollen, die Verfolgung von Haustieren und medizinische Anwendungen verwendet, bei denen eine sehr kurze Lesereichweite ausreicht.

Komponenten und Funktionsweise der RFID-Technologie

Die RFID-Technologie basiert auf der Kommunikation zwischen verschiedenen Elementen, nämlich dem RFID-Tag und dem Lesegerät. Schauen wir uns diese Komponenten einmal genauer an.

Etiketten oder RFID-Tags

RFID-Etiketten haben die Formeines Chips mit einem integrierten Schaltkreis, auf dem verschiedene Informationen gespeichert sind. Seriennummer, Datum, Preis, Sicherheitsdaten, Rückverfolgbarkeitsdaten... Sie enthalten außerdem eine Antenne und, bei aktiven und semi-aktiven Etiketten, eine Batterie. Die Kombination aus Chip und Antenne wird als Inlay bezeichnet. Erst wenn das Inlay mit einer Kennung verknüpft ist, spricht man von einem Tag.

Diese RFID-Etiketten werden miteiner eindeutigen Kennung konfiguriert, wodurch sie von anderen unterschieden werden können. Je nach Ihren Anforderungen gibt es natürlich auch spezielle Chips. Einige können so konzipiert sein, dass sie Temperaturen erfassen, andere können so hergestellt sein, dass sie extremen Bedingungen standhalten usw.

RFID-Etikettenband
RFID-Etikett mit Barcode
RFID-Etikett für Metall
RFID-Etikett mit QR-Code
RFID-Etikett aus Metall

RFID-Antennen

Wie bereits erwähnt, fungieren RFID-Antennen als Vermittler zwischen Lesegeräten und ermöglichen die Fernaktivierung von Chips. Die von ihnen ausgesendeten Wellen werden von den Tags empfangen, die ihnen Funksignale zurücksenden. Auch wenn sie nicht in der Lage sind, Informationen zu lesen und zu verarbeiten, eignen sie sich dennoch ideal, um die Reichweite von Chips zu vergrößern, deren Sendeleistung begrenzt ist. Je nach Größe und Positionierung ermöglichen sie den Aufbau leistungsfähiger RFID-Systeme.

RFID-Lesegeräte

RFID-Tags enthalten zwar Informationen, diese sind jedoch nur dann von Interesse, wenn sie gelesen werden können. Genau das ist die Aufgabe von Lesegeräten, deren Aufgabe es ist, Funkwellen in digitale Daten umzuwandeln, die von Ihrer Software verstanden und verarbeitet werden können. Es gibt stationäre oder tragbare Versionen in Form von Terminals, Scannern oder sogar Toren: Alles hängt von Ihren Zielen und dem System ab, das Sie einrichten möchten.

Natürlich sind Tags, Antennen und Lesegeräte kein Selbstzweck. Denn Ihr Ziel, egal ob Sie in einer Produktionsstätte, einem Lager, einem Luxusgeschäft oder einem Krankenhaus arbeiten, ist es, die mit der RFID-Technologie erfassten Daten verarbeiten zu können. Dabei ist Ihre Software unverzichtbar.

Feststehende Lesegeräte
Kleiner stationärer RFID-Leser
Mobile RFID-Lesegeräte mit mobilen Terminals
Mobiler RFID-Leser
Große stationäre RFID-Lesegeräte
Großer stationärer RFID-Leser

Die Software

Die RFID-Software ist für die Interpretation der von den Lesegeräten erfassten Daten unerlässlich. Sie ermöglicht die Umwandlung der RFID-Signale in verwertbare Informationen und deren Integration in bestehende Datenverwaltungssysteme.

In diesen Fällen stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können sich für eine maßgeschneiderte Softwarelösung entscheiden. Wenn Sie keine weitere Software wünschen, kann auch eine Middleware entwickelt werden. Diese Middleware fungiert als Brücke zwischen den von den Lesegeräten empfangenen Daten und Ihrem ERP, WMS, LIMS usw. Sie wandelt die empfangenen Informationen um, sodass Sie sie direkt aus Ihrer bestehenden Lösung heraus nutzen können.  

Wie können Sie die RFID-Technologie in Ihrem Unternehmen integrieren?

1. Wir bewerten Ihre Bedürfnisse.

Zunächst machen wir uns mit den Herausforderungen Ihres Unternehmens vertraut, um zu ermitteln, inwieweit die RFID-Technologie Ihren Alltag verbessern kann. Von der Nachverfolgung von Vermögenswerten über die Optimierung Ihrer Produktionsketten bis hin zur Bestandsverwaltung, der Ortung von Personen oder Fahrzeugen: Wir prüfen alle Möglichkeiten und unterstützen Sie dabei, die bestmögliche Strategie zu entwickeln.

2. Wir empfehlen Ihnen die leistungsstärkste RFID-Technologie .

Wie wir gesehen haben, erschwert die Vielfalt an Chips, Frequenzen und Geräten die Auswahl der richtigen Komponenten. Als Experten auf diesem Gebiet sind wir genau dafür da, Ihnen die Systeme zu empfehlen, die Ihren Anforderungen und Ihrem Budget am besten entsprechen.

3. Wir entwickeln ein komplettes RFID-System.

Sobald wir Ihren Bedarf ermittelt und die richtige Technologie ausgewählt haben, kümmern wir uns um die Konzeption der Lösung vor Ort. Wir definieren die verschiedenen zu verfolgenden Ströme, um ein Netzwerk zu schaffen, das sich perfekt an die bestehenden Gegebenheiten anpasst.

4. Wir richten das Netzwerk ein und testen es.

Sobald wir mit Ihnen die Projektplanung, die Auswahl der Elemente und deren Anordnung abgestimmt haben, können wir mit der Umsetzung beginnen. Nach dieser umfangreichen Einführung folgen Pilotversuche und technische Anpassungen, um sicherzustellen, dass das System einwandfrei funktioniert.

5. Wir schulen und sensibilisieren Ihre Teams.

Sie wissen: Die Integration neuer Technologien in Unternehmen kann nur dann erfolgreich sein, wenn ein starker Change Management-Prozess vorhanden ist. Wir bieten Ihnen umfassende Schulungen an, damit sich Ihre Teams mit RFID vertraut machen können. Einen wichtigen Teil dieser Phase widmen wir auch der Datensicherheit, die beim Umgang mit Informationen von entscheidender Bedeutung ist.

6. Wir warten Ihre Systeme kontinuierlich.

Da Ihre RFID-Systeme mit Ihrem Unternehmen mitwachsen müssen, sorgen wir dafür, dass sie stets Ihren Anforderungen entsprechen und ihre ursprüngliche Leistungsfähigkeit behalten. Zu diesem Zweck bieten wir Ihnen die Wartung Ihrer Technologien und die Fehlerbehebung bei Problemen jeglicher Art an.

Ihre Fragen zu RFID

Was ist der Unterschied zwischen einem RFID-Chip und einem NFC-Chip?

  • NFC (Near Field Communication) ist eine Unterkategorie von RFID, die mit hoher Frequenz arbeitet.
  • Sie ermöglicht eine sichere bidirektionale Kommunikation über kurze Entfernungen (≤10 cm).
  • Gängige Verwendungszwecke:
    • Mobile/kontaktlose Zahlung
    • Datenübertragung zwischen Geräten
    • Präzise Geolokalisierung im Geschäft

Wie wird die Sicherheit von RFID-Systemen gewährleistet?

  • RFID-Daten können ohne Schutz von einem nicht autorisierten Lesegerät abgefangen werden.
  • Sicherheitslösungen einzuführen:
    • Verwenden Sie eine Software zur Verschlüsselung von Tags
    • Vermeiden Sie veraltete (oft anfällige) Hardware
    • Teams über die Risiken im Zusammenhang mit RFID schulen
Jetzt, da Sie mehr über die RFID-Technologie und ihren Herausforderungen wissen, zögern Sie nicht länger, diese Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen. Sie wird Ihnen nicht nur zu mehr Leistungsfähigkeit verhelfen, sondern gleichzeitig auch die Zufriedenheit Ihrer Kunden steigern. Wie Sie vorgehen sollten? Ganz einfach: Kontaktieren Sie uns, um Ihr Projekt zu besprechen!

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